… weckte in mir den Wunsch mal wieder zu zeigen, was hier so abgeht …
Schlagwort: Katze
New cat on the block!
Ende Oktober ist Kater Möhre bei uns eingezogen. Er war knapp 4 Jahre alt und hatte die letzten 8 Monate im Tierheim Troisdorf verbracht, abgegeben von unbekannt. Wir kennen seine Vorgeschichte nicht, aber: er ist ein lebensfroher, hyperaktiver, freundlicher, charmanter und zugänglicher Kater mit einem kleinen Handicap – seine rechte Vorderpfote ist nur rudimentär ausgebildet. Er sucht Nähe, aber Körperkontakt ist eigentlich nicht so sein Ding.
Die Entscheidung im Tierheim fiel schnell, er hat mich ausgesucht, da war kein Zweifel.
Er liebt weiche Untergründe, weil er da seine Krallen an eben jener Pfote nicht so stark spürt, wenn er auf sie tritt.
Toben liebt er, da vergisst er alles.
Und: Er möchte ein Schneekater sein!
Tschüss, mein flauschiger Freund!
Vor 10 Tagen, bei einer Voruntersuchung für eine Zahn-OP die in 2 Tagen stattfinden sollte, wurde er als topfitter, gesunder Kater eingestuft. Dann fraß er zusehends weniger, zuletzt so gut wie gar nicht mehr. Bei einer weiteren Untersuchung am gestrigen Freitag war alles ganz anders – der Bauchraum voller Flüssigkeit, Tumore an Herz und Lunge. Schweren Herzens haben wir ihn gehen lassen …
Die Tiere der Roten Scheune V
Die Rote Scheune ist nicht nur ein Ort, sondern eine Idee. Die Idee, dass man etwas tun kann, wenn man nur will. Die Idee, dass Dinge möglich sind. Hier leben Tiere, die eine Zuflucht brauchen: vor dem Schlachter, vor schlimmen Lebensbedingungen, vor einem Leben im Tierheim …
Hier geht es zum ersten Teil vom 25.9.2019, hier zu Teil II vom 21.1.2020, hier zu Teil III vom 7.6.2020 und hier zu Teil IV vom 4.10.2021
Die Tiere der Roten Scheune IV
Die Rote Scheune ist nicht nur ein Ort, sondern eine Idee. Die Idee, dass man etwas tun kann, wenn man nur will. Die Idee, dass Dinge möglich sind. Hier leben Tiere, die eine Zuflucht brauchen: vor dem Schlachter, vor schlimmen Lebensbedingungen, vor einem Leben im Tierheim …
Corona-bedingt sind wir dieses Jahr – genau wie 2020 schon – deutlich häufiger dort als in der vorangegangenen Jahren.
Hier geht es zum ersten Teil vom 25.9.2019, hier zu Teil II vom 21.1.2020 und hier zu Teil III vom 7.6.2020
Sowas wie Winter
Die Tiere der Roten Scheune III
Die Rote Scheune ist nicht nur ein Ort, sondern eine Idee. Die Idee, dass man etwas tun kann, wenn man nur will. Die Idee, dass Dinge möglich sind. Hier leben Tiere, die eine Zuflucht brauchen: vor dem Schlachter, vor schlimmen Lebensbedingungen, vor einem Leben im Tierheim …
Corona-bedingt sind wir dieses Jahr deutlich häufiger dort als in der vorangegangenen Jahren, dennoch ist der erste Teil der Bilder noch aus dem Vorjahr.
Hier geht es zum ersten Teil vom 25.9.2019 und hier zu Teil II vom 21.1.2020
Die Tiere der Roten Scheune II
Die Rote Scheune ist nicht nur ein Ort, sondern eine Idee. Die Idee, dass man etwas tun kann, wenn man nur will. Die Idee, dass Dinge möglich sind. Hier leben Tiere, die eine Zuflucht brauchen: vor dem Schlachter, vor schlimmen Lebensbedingungen, vor einem Leben im Tierheim …
Wenn wir es zeitlich hinkriegen versuchen wir mindestens 2x im Jahr für ein paar Stunden hinzufahren, anzupacken und gleichzeitig wunderbare Stunden zu verbringen. Ohne Kamera kann ich da natürlich nicht hin ?
Hier geht es zum ersten Teil vom 25.9.2019 …
Die Tiere der Roten Scheune
Die Rote Scheune ist nicht nur ein Ort, sondern eine Idee. Die Idee, dass man etwas tun kann, wenn man nur will. Die Idee, dass Dinge möglich sind. Hier leben Tiere, die eine Zuflucht brauchen: vor dem Schlachter, vor schlimmen Lebensbedingungen, vor einem Leben im Tierheim …
Wenn wir es zeitlich hinkriegen versuchen wir mindestens 2x im Jahr für ein paar Stunden hinzufahren, anzupacken und gleichzeitig wunderbare Stunden zu verbringen. Ohne Kamera kann ich da natürlich nicht hin 😉
Rheinischer Winter 2018/19
Die rheinischen Winter der letzten Jahre und Jahrzehnte zeichnen sich nicht durch große Mengen an Schnee aus – zwar im Alltag ganz praktisch, aber das dekorative Moment fehlt halt schon.
Im vergangenen Winter gab es innerhalb von 5 Wochen immerhin ein wenig Rauhreif, Frost und sogar 2 Tage weiße Pracht.