Vogel – manifoto.de

Ein Sonntagnachmittag im Garten …

Veröffentlicht am 10. Juni 202410. Juni 2024 von Mani Wollner

… weckte in mir den Wunsch mal wieder zu zeigen, was hier so abgeht …

Darauf kannst du dich hier verlassen: ein Regenbogen kommt selten allein

Gelegentlich wird hier in den Himmel gestarrt – von Mensch wie Tier

7.6.24 – die beginnenden Installationsarbeiten werden überwacht

Mai 2020 – Tom, die Gänseblümchen, Bitze und der Rhododendron

1.6.24: der No-Mäh-Mai geht in die Verlängerung und erklärt sich zum No-Mäh-Juni

Lungern im hohen Gras, wo es in der Nase kitzelt und die Insekten toben

Mitte April 22: die Eichhörnenbrücke wird installiert

Dieser Tage machen die Mäusebussarde fast bei jedem Überflug ihrem Namen alle Ehre

Seit einigen Jahren gern gesehene Wintergäste: die Bergfinken

Der Rote Milan schaut ob wir schon Aas sind

Die veränderliche Krabbenspinne auf der Wildmargerite mit Minibeute

Die veränderliche Krabbenspinne auf dem beschwerlichen Weg durch die Tropfen

Grüner Scheinbockkäfer auf Wildmargarite

Die veränderliche Krabbenspinne, Spannweite ca. 10-12 mm. Stack aus 100 Einzelfotos

Die veränderliche Krabbenspinne mit Beute: Pollenia spec.

6.6.24: die Vorboten des Ballonfestivals vom 7.-10.6.24

7.6.24: Ballonfestival. Saudi-Arabien schaut bei Nachbars vorbei ...

Schneevögel im Garten

Veröffentlicht am 22. April 202422. April 2024 von Mani Wollner

Ein Wochenende im Januar: selten ist hier soviel Geleuchte im Garten wie wenn Schnee liegt …

Nein, das Futterhäuschen ist nicht zu klein!

Ein Bild für die Kernbeisser-Ahnengalerie

Kernbeisser und Kohlmeise – Sonnenblumenkernfans unter sich

Der Rücken des Rotkehlchens – entzückend

Nein, meine Flügel sind nicht zu klein. Ich mach mich einfach dünn und fliege!

Seit einigen Jahren besuchen uns Bergfinken

Bergfinken finden hier seit einiger Zeit die passenden Lebensbedingungen im Winter

Die sonst unscheinbare Heckenbraunelle leuchtet im Schnee

Hopps! Die Bergfinken ziehen nicht mehr so weit nach Süden

Winterschwäne

Veröffentlicht am 18. Februar 202422. April 2024 von Mani Wollner

Höckerschwäne in der Bonner Rheinaue, fotografiert zwischen Dezember 23 und Anfang Februar 2024

Höckerschwan in der Bonner Rheinaue, 1.12.24

Höckerschwäne in der Bonner Rheinaue, 16.12.24

Höckerschwan in der Bonner Rheinaue, 16.12.24

Höckerschwäne in der Bonner Rheinaue, 18.12.24

Höckerschwan in der Bonner Rheinaue, 26.12.24

Höckerschwäne in der Bonner Rheinaue, 26.12.24

Höckerschwäne mit Stockenten-Erpel in der Bonner Rheinaue, 26.12.24

Höckerschwäne in der Bonner Rheinaue, 28.12.24

Startender Höckerschwan in der Bonner Rheinaue, 30.12.24

Höckerschwan in der Bonner Rheinaue, 30.12.24

Landender Höckerschwan in der Bonner Rheinaue, 5.1.24

Höckerschwäne in der Bonner Rheinaue, 19.1.24

Höckerschwäne und Blässhuhn in der Bonner Rheinaue, 19.1.24

Höckerschwäne, Gänse und Enten in der Bonner Rheinaue, 19.1.24

Höckerschwäne und Enten in der Bonner Rheinaue, 19.1.24

Höckerschwäne in der Bonner Rheinaue, 28.1.24

Höckerschwäne und Möwen in der Bonner Rheinaue, 20.1.24

Höckerschwäne in der Bonner Rheinaue, 20.1.24

Höckerschwäne in der Bonner Rheinaue, 9.2.24

Höckerschwan in der Bonner Rheinaue, 5.2.24

Fischland • Darss • Zingst und die Kraniche

Veröffentlicht am 5. Januar 2024 von Mani Wollner

Nachdem unser erster Besuch an der Ostsee im Herbst 2019 in Sachen Kraniche eher ein Flop war gab es im Oktober 2023 einen Volltreffer: 60.000 bis 70.000 Kraniche vor Ort, Ansage: Sturmflut aus Nordost. Der Sturm zwang die Vögel zum kollektiven Tiefflug. Die Vogelschutzinsel Grosser Kirr, Brut- und Übernachtungsgebiet für viele Vogelarten, auf der von Frühjahr bis Herbst Jungrinder zur Bodenpflege leben, drohte komplett überflutet zu werden. Die Rinder sollten schon längst auf dem Festland sein, ließen sich aber mehrfach nicht zusammentreiben und verweigerten den Gang auf die Fähre.
Soweit ich weiß ist schließlich alles gut ausgegangen …

Ein kunterbunter Schwarm Enten am Kranorama, Vogelbeobachtungsstation am Barther Bodden

Familie Kranich am Kranorama, das gut behütete Jungtier in der Mitte

Wenn das Jungtier frisst passen beide Elterntiere auf

Wenn sich der Seeadler zeigt herrscht Aufregung in der Tierwelt

Nonnengänse im Tiefflug. Aufgrund des Sturm aus Ost flogen die meisten Vögel sehr tief

Im Vordergrund ein Kormoran, dahinter Stare über der Vogelschutzinsel Großer Kirr

Job der Rinder ist es, das Gras kurz zu halten damit die Vögel schlafen und Nisten können. Eigentlich sollten sie seit 3 Wochen wieder auf dem Festland sein ...

Kurz vor der Dämmerung kehren die Kraniche von ihren Futterstellen auf dem Festland im Tiefflug auf die Vogelinsel zurück

Mutter und Kind am Pramort, dem Ostzipfel der Halbinsel

Die Vorzeichen der Sturmflut sind auch hier deutlich zu sehen

Die Witterung wird aufgenommen – irgendwo muss der Rest der Gruppe doch sein?

Schwäne im tiefen Sonnenlicht vor Dramahimmel

Im Hintergrund die Häuser auf dem Festland, davor das Rotwild am Pramort. Davor Kiebitze ...

Am Abend ziehen die Kraniche über unser Ferienhaus Richtung Vogelinsel ...

... und am nächsten Morgen geht es wieder zurück Richtung Futterstellen auf dem Festland

Mit dem Sturm im Rücken lässt es sich entspannt fliegen

Abstecher nach Rügen mit den Kreidefelsen

Am Ostseestrand bei Zingst: immer noch ganz schön stürmisch

Möwe am Ostseestrand bei Zingst: pffff ... das soll Sturmflut sein?

Möwe mit Beutefisch am Ostseestrand bei Zingst

Möwe am Ostseestrand bei Zingst auf Nahrungssuche

Möwe mit Beute am Ostseestrand bei Zingst

Stolz wie Oskar: Möwe mit Beute am Ostseestrand bei Zingst

Möwe am Ostseestrand bei Zingst: Lecker!

Im Morgengrauen und -Nebel kommen die Kraniche von der Vogelschutzinsel zurück Richtung Festland

Frühlingsvögel

Veröffentlicht am 2. Mai 20232. Mai 2023 von Mani Wollner

Nach einem eher schwierigen Winter mit wenig neuem Input in Sachen Flattergeviehzeuchs gibt es nun neue Eindrücke vom Leben an der Futterstelle hinter dem Haus, am Waldrand, und in den umgebenden Bäumen, Sträuchern und Hecken

Mitte März 2023: die Grünfinken werden wieder gelb

Mitte März 2023: Schau mal wie ich leuchte!

Mitte März 2023: Die Stammbelegschaft kehrt aus dem Winterlager zurück

Mitte März 2023: Blaumeisen aller Länder vereinigt euch!

Ich liebe Stare, und ich finde es toll dass sie nach etlichen Jahrzehnten auch wieder in Schwärmen in mein Leben kommen

Frühlingsanfang 2023: Das Jahr der Kernbeisser

Frühlingsanfang 2023: Der kleine Zaunkönig ist der größte Sänger der Welt!

2. Aprilwoche 2023: der Amselmann sagt Frühling an!

Mitte April 2023: Mäusebussard mit erbeuteter Maus auf dem Weg zum Horst

Ende April 2023: Es wurde aber auch Zeit für eine neue Heldinnenmeise!

Ende März 2023: Heizgefieder oder Imponiergehabe? Kernbeisser macht sich groß

Ende April 2023: Der Kernbeisser hat sich eine Lightshow bestellt

Ende April 2023: diese Phase, in der die Bäume noch nicht ganz belaubt sind und sich das Licht kleine Wege in den Wald bahnt

Ende April 2023: Keine Frage, wer hier der Star ist!

Ende April 2023: der Zaunkönig ist einer der kleinsten heimischen Vögel

Ende April 2023: Wenn Kernbeisser-Blicke töten könnten ...

Hä? – Auch die Buntspechte (2-3) sind präsenter als je zuvor

Ende April 2023: die kratzbürstigen Rotkehlchen tun immer so als könnten sie kein Flaumfederchen krümmen ...

Ende April 2023: Seltenes Motiv – Kernbeisser sind akustisch nicht so besonders präsent. Farbigkeit und Größe reichen ja auch!

Ende April 2023: Kleiber bei der Kernspaltung

Ende April 2023: der Bussard schaut über „sein Reich“ – meistens tut er das von ziemlich viel weiter oben

5 Tage im Schnee – bunte Vögel

Veröffentlicht am 3. Januar 202324. Januar 2023 von Mani Wollner

Mitte Dezember 2022 lag im Rheinland Schnee – der vor allem die Vögel leuchten ließ. Auch der farbenfrohe Bergfink, ein sehr seltener Besucher mit Wohnsitz in deutlich kälteren Regionen, schaute vorbei.